„Behind all our struggles lies fear. Behind all our fear lies vulnerability. Behind all our vulnerability lies tenderness.
Behind all our tenderness lies a vaste blue sky.“ Pema Chödrön
Psychische Krisen oder der Wunsch nach Begleitung berühren oft auch fundamentale Fragen nach Sinn, Identität und Halt. In Zeiten globaler Unsicherheit, seelischer Erschütterung oder körperlicher und seelischer Herausforderungen treten existenzielle Themen verstärkt in den Vordergrund: Wer bin ich? Was trägt mich? Wozu dient diese Erfahrung? Was will entwickelt oder bewusst werden?
Immer mehr Menschen – unabhängig von Religion oder kulturellem Hintergrund – bringen spirituelle, transpersonale oder philosophische Anliegen in die Therapie ein. Wir begegnen diesen Fragen professionell, achtsam und undogmatisch. Spirituelle und transpersonale Dimensionen sind kein Tabu, sondern werden – sofern gewünscht – als Teil des therapeutischen Prozesses respektvoll integriert.
Unsere Arbeit stützt sich dabei auf fundierte Konzepte der transpersonalen Psychologie, der positiven Psychologie sowie der Existentiellen Psychologie. Sie verbinden wissenschaftlich fundierte Methoden mit Erkenntnissen aus der Achtsamkeitspraxis, alten Weisheitstraditionen und humanistischen Haltungen.
Wir betrachten Symptome und Krisen nicht allein als zu behandelnde Störung, sondern oft auch als Hinweis auf innere Wandlung, als Einladung zur Klärung, zum Innehalten und zur persönlichen Reifung und Bewusstsein Deshalb ergänzen wir klassische Verfahren – wenn es therapeutisch sinnvoll ist – mit spirituellen, philosophischen oder naturbezogenen Elementen.
Dabei bleibt stets im Zentrum: die freie Entscheidung und Offenheit der begleiteten Person – und ein Raum, der Entwicklung, Tiefe und Verbindung ermöglicht.